Drittes Testament

Wer war Walter Maier ?

Walter Maier wurde am 23. Dezember 1910 in Pforzheim geboren. Mit 19 Jahren führte ihn sein beruflicher Werdegang bereits nach Mexiko.

Dort fand er 1942 Anschluss an eine Gruppe von Menschen, die berichteten, “daß es in Mexico Versammlungsstätten gäbe, in denen neue göttliche Offenbarungen verkündet werden. … Während der folgenden Jahre, bis Ende 1950, war ich ein treuer, aufmerksamer Hörer der göttlichen Unterweisungen, die durch die sogenannten “Wortträger” vorgetragen wurden. Auf diese Weise erwarb ich mir allmählich gute Kenntnisse und Erkenntnisse über die Geisteslehre Christi. Viele geistige Höhepunkte durfte ich erleben; auch gab mir zuweilen der Göttliche Meister persönliche Hinweise für meine zukünftigen Aufgaben in Seinem Werk.”

Walter Maier engagierte sich in Mexiko für die Verbreitung und Erläuterung der Offenbarungen. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1975 widmete er sich vor allem der Übersetzung des “Buch des Wahren Lebens” ins Deutsche, in Zusammenarbeit mit Traugott Göltenboth, der später das “Dritte Testament” als Kompendium des “Buch des Wahren Lebens” zusammengestellt hat.
“Als meine wichtigste Aufgabe erkannte ich, die 12 spanischen Bände des “Libro de la Vida Verdadera” (Buch des Wahren Lebens) ins Deutsche zu übersetzen. In ihnen waren die wichtigsten Belehrungen Christi seit ungefähr dem Jahr 1940 bis Ende 1950 enthalten.”

Die Nichte von Walter Maier, Frau Gretel Maier, hat uns Bilder zur Verfügung gestellt, die wir auf der folgenden Seite zeigen.

Zu den Bildern

Titel Berichte Walter Maier  

Berichte von Walter Maier als Zeitzeuge

Walter Maier starb im August 2001. Zuvor hat er seine Lebenserinnerungen schriftlich zusammengefasst. In seiner Niederschrift berichtet er darüber, wie er zu den Offenbarungen hingeführt wurde, seine Erlebnisse dabei, hebt besondere Durchgaben hervor und erläutert sie. Sein Manuskript wurde auf Bitten von Frau Gretel Maier in eine druckreife Form gebracht. Wir stellen sie Ihnen – mit freundlicher Genehmigung von Frau Gretel Maier – als PDF-Datei hier zur Verfügung.